Das Wort Eutonie kommt aus dem Griechischen: Eu = gut, Tonus = Spannung und ist mittlerweile auch ein in der Medizin verwendeter Fachbegriff.
Grundlage der Eutonie ist das bewusste Wahrnehmen des eigenen Körpers in Ruhe und Bewegung. Entwickelt wurde diese westliche Körpererfahrungsmethode von Gerda Alexander (1908-1994).
1959 stellte sie auf dem Ersten Kongress für funktionelle Bewegung und Entspannung in Kopenhagen die Eutonie als eine eigenständige bewegungspädagogische Methode vor.
Gerda Alexander selbst litt unter rheumatischen Fieber und entwickelte Übungen, die ein Minimum an Muskelkraft benötigten und dadurch eine Verbesserung ihrer Bewegungen herbeiführten.
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Kurse und Seminare, die unter gesellschafts-politischer Bildung ausgeschrieben waren, konnten stattfinden. Die Rehawoche mit der DMSG im November hat gezeigt, wie wicht entwickeln dürfen.
Kurse und Seminare, die unter gesellschafts-politischer Bildung ausgeschrieben waren, konnten stattfinden. Die Rehawoche mit der DMSG im November hat gezeigt, wie wich
Eutonieübungen werden im Liegen, Sitzen, Gehen und Stehen ausgeführt. Unter Zuhilfenahme verschiedener Hilfsmittel, wie Bälle, Kastanienschlangen, Kirschkernkissen, Bambusstäben und dem Eutonieholz werden Körperregionen erfahrbar gemacht.
Eigenes Spüren und Empfinden durch bewusste Hinwendung der Aufmerksamkeit in verschiedene Körperbereiche lassen eine gute Wohlspannung im Körper entstehen. Durch die Wahrnehmung der Berührung entsteht eine Wiederbelebung der durch Stress und Leistungsdruck abgestumpften Sinne.
Eutonie öffnet uns zum Glück und bringt uns in Fluss. Sie ist Persönlichkeitsstärkend.
Eutonie ist sowohl für den Gesunden und Sportbegeisterten geeignet wie für kranke, behinderte und ältere Menschen. Die Eutonie findet in vielen Bereichen Anwendung. Die folgenden Bereiche resultieren aus meinen Erfahrungen mit den Klienten in meinen Kursen und Einzelbehandlungen. Durch das Feedback der Teilnehmer nehme ich wahr, dass die Eutonie ein einfühlsamer fruchtbarer Begleiter neben der medizinischen Behandlung ist.
Die Eutoniestunde vermittelt ein Gefühl für das bewusste Hinspüren beim Ausführen der Bewegungen. Am Anfang steht das Getragensein des Körpers zum Boden hin. Die dann folgenden achtsamen Bewegungen der Gliedmaßen lassen eine Vorstellung des Zusammenwirkens von Knochen und Muskeln entstehen. Fragen der Selbstwahrnehmung sollen Ihnen helfen den Körper zu sensibilisieren:
Pausen zwischen den Übungen geben Ihnen Zeit zum Nachspüren. Hier nehmen Sie sich wahr und bestimmen selbst welche Veränderungen für Sie die Bewegung bewirkt hat. Durch mehrmaliges Wiederholen der Bewegungen wird es möglich sein die Übungen in Ihren Alltag zu integrieren und auch dort einen Spannungsausgleich in Ihr Leben zu bringen.
Die Eutoniestunde vermittelt ein Gefühl für das bewusste Hinspüren beim Ausführen der Bewegungen. Am Anfang steht das Getragensein des Körpers zum Boden hin. Die dann folgenden achtsamen Bewegungen der Gliedmaßen lassen eine Vorstellung des Zusammenwirkens von Knochen und Muskeln entstehen. Fragen der Selbstwahrnehmung sollen Ihnen helfen den Körper zu sensibilisieren:
Die Eutoniestunde vermittelt ein Gefühl für das bewusste Hinspüren beim Ausführen der Bewegungen. Am Anfang steht das Getragensein des Körpers zum Boden hin. Die dann folgenden achtsamen Bewegungen der Gliedmaßen lassen eine Vorstellung des Zusammenwirkens von Knochen und Muskeln entstehen. Fragen der Selbstwahrnehmung sollen Ihnen helfen den Körper zu sensibilisieren:
Die Eutoniestunde vermittelt ein Gefühl für das bewusste Hinspüren beim Ausführen der Bewegungen. Am Anfang steht das Getragensein des Körpers zum Boden hin. Die dann folgenden achtsamen Bewegungen der Gliedmaßen lassen eine Vorstellung des Zusammenwirkens von Knochen und Muskeln entstehen. Fragen der Selbstwahrnehmung sollen Ihnen helfen den Körper zu sensibilisieren: